Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.
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Eine Lungenentzündung bei Katzen ist eine ernsthafte Erkrankung, die unbedingt behandelt werden muss. Die Lunge ist wichtig für den Gasaustausch im Körper. Wenn eine Lungenentzündung (auch Pneumonie) bei Katzen auftritt, dann ist das Lungengewebe entzündet. Die Lunge besteht grundsätzlich aus den Lungenbläschen und dem Lungenbindegewebe, das dem Organ eine Struktur verleiht. Eine Lungenentzündung kann unterschiedliche Ursachen haben. Zudem kann eine Pneumonie bei Katzen auch Folge, beziehungsweise Teil, einer anderen Erkrankung sein. Je nach Ursache der Lungenentzündung bei der Katze muss diese unterschiedlich behandelt werden. Die Prognose hängt ebenfalls von der Ursache ab.
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Eine Lungenentzündung beim Hund - auch unter der Bezeichnung Pneumonie bekannt - kann verschiedene Ursachen haben. Als Lungenentzündung wird eine Entzündung der Lungenbläschen und/oder des Bindegewebes der Lunge bezeichnet. Bei einer Lungenentzündung des Hundes sind zudem häufig zusätzlich die Bronchien betroffen.
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Sind bei Ihrem Hund die Lymphknoten geschwollen, so ist dies oft harmlos. Eine Untersuchung beim Tierarzt zeigt, welche Ursachen die Veränderung der Lymphknoten herbeigeführt haben und wie die Krankheit und deren Symptome behandelt werden können. Die Veränderung der Lymphknoten kann allerdings auch eine ernsthafte Erkrankung des Tieres zur Ursache haben. Eine Variante ist hier das maligne Lymphom.
Was ist ein malignes Lymphom und welche Symptome sind erkennbar?
Ein malignes Lymphom ist ein bösartiger Tumor, der von bestimmten weißen Blutkörperchen ausgeht. Diese befinden sich überwiegend in den Lymphknoten sowie in Milz und Leber. Die Tumorerkrankung tritt vor allem in den Bereichen des Übergangs vom Unterkiefer zum Hals, in der Kniekehle und an der Leiste auf. Zu Beginn der Erkrankung geht es den betroffenen Hunden meist noch sehr gut. Im weiteren Verlauf der Krankheit treten die folgenden Symptome auf:
- Appetitlosigkeit
- Lustlosigkeit und Trägheit
- Vermehrte Wasseraufnahme und häufiger Urinabsatz
Seltener und auch abhängig von den betroffenen Organen kann es bei malignen Lymphomen zu Hautveränderungen wie Haarausfall, Rötungen und Juckreiz sowie Kurzatmigkeit und Husten, Gewichtsverlust, Erbrechen und Durchfall kommen.
Diagnose und Therapiemöglichkeiten
Bei der Vergrößerung der Lymphknoten wird eine Feinnadelaspiration durchgeführt. Dabei werden mittels einer feinen Nadel Zellen aus dem betroffenen Lymphknoten entnommen und mikroskopisch untersucht. Somit kann der Tierarzt feststellen, ob bei dem Hund ein Tumor vorliegt. In den seltensten Fällen wird zusätzlich ein Teil des Gewebes des Lymphknotens entnommen und untersucht. Wird bei dem Hund ein Tumor diagnostiziert, lassen weitere Untersuchungen wie Röntgenbilder, Blutentnahme oder Ultraschall Rückschlüsse auf das Fortschreiten der Erkrankung zu. Die Therapiemöglichkeiten sind bei malignen Lymphomen eingeschränkt. Meist kommt nur eine Chemotherapie infrage, da sich der Tumor über die Blutbahnen im ganzen Körper ausbreitet und eine Operation unmöglich ist. Ist eine Chemotherapie nicht möglich, so kann eine Bestrahlung der betroffenen Stellen versucht werden. Die Heilungschancen dieser Krebserkrankung sind entsprechend gering. In den meisten Fällen wird die Therapie eingesetzt, um die Lebensqualität Ihres Hundes zu erhalten und das Fortschreiten der Erkrankung einzudämmen.
Mit der richtigen Ernährung, also durch möglichst fettreiches und kohlenhydratarmes Futter, können Sie Ihren Vierbeiner bei Kräften gehalten und eine Abmagerung sowie Muskelabbau verhindern. Die Verabreichung von Omega-3-Fettsäuren zeigt eine hemmende Wirkung auf die Tumorzellen und lässt sich ebenso füttern. Liebe und Geborgenheit sind auch wichtige Maßnahmen, um Ihren Hund bei dieser Krankheit zu unterstützen.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.
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Die Magendrehung beim Hund (Torsio ventriculi) ist ein lebensbedrohlicher Notfall und muss umgehend tierärztlich behandelt werden. Eine Magendrehung bedeutet, dass sich das Organ überdehnt und anschließend um die eigene Achse dreht. Dadurch werden auch Blutgefäße und Nerven des Magens beeinträchtigt. Die Blutversorgung wird teilweise unterbrochen. Insbesondere große Rassehunde wie der Deutsche Schäferhund, der Boxer und die Deutsche Dogge sind häufig von einer Magendrehung betroffen.
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Ihrem Liebling erscheint nicht so munter wie sonst, meidet sein Fressen und erbricht vielleicht sogar? Dann kann es sich um eine Magenverstimmung handeln, was nicht sofort Grund zur Sorge ist. In diesem Artikel klären wir, worauf sie bei einer Magenverstimmung bei Katzen achten sollten und wie Sie Ihrem Stubentiger helfen können.
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Bei diesen Rassehunden handelt es sich um eine von der FCI offiziell anerkannte Hunderasse, die ursprünglich aus Ungarn stammt. Der Magyar Agár wird den Windhundrassen zugeordnet. Ursprünglich wurden diese Hunde vor allem für die Jagd eingesetzt. Sie begleiteten ungarische Reitervölker bei ihren Streifzügen durch das Land. Um den Magyar Agár etwas schneller zu machen, wurden andere Windhundrassen eingekreuzt.
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Magyar Viszla – so nennen die Ungarn ihr Allround-Talent unter den heimischen Hunderassen. Beinahe hätte der ungarische Jagdhund allerdings das Rennen gegen eine Reihe eingeführter Rassen verloren. Am Ende besann man sich aber auf die ausgeprägten Fähigkeiten des Magyar Viszla und entdeckte auch seine uneingeschränkte Eignung als Familienhund.
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Alle warten bereits sehnsüchtig auf die im Monat Mai geborenen Katzen. Doch Warum müssen es immer Maikätzchen sein? Diese Katzen galten allgemein als besonders gesund und robust. Allerdings trifft diese Behauptung nur für wildlebende Katzen teilweise zu, da es wetterbedingt die idealste Zeit für die Aufzucht der Jungkatzen ist.
Bei nicht freilebenden Katzen die in menschlicher Obhut geboren werden, ist es für die gesunde Entwicklung völlig egal in welchem Monat sie geboren werden.
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Die Maine Coon ist eine Katzenrasse, die aus Nordamerika ihren Weg zu uns gefunden hat. Die besonders große und beeindruckende Katze mit dichtem Fell hat zwar einen liebenswürdigen und geselligen Charakter, aber auch hohe Ansprüche in Hinblick auf eine artgerechte Haltung.
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Der Malinois gehört zur Hunderasse Belgischer Schäferhund. Den Belgischen Schäferhund gibt es in verschiedenen Varianten und beim Malinois handelt es sich um die Kurzhaar-Variante dieser Hunderasse. Bereits im Mittelalter erfreuten sich Hunde der Rasse Belgischer Schäferhund großer Beliebtheit und wurden als Wach- und Hütehund genutzt. Sogar an den diversen Adelshöfen wurde der Malinois als Arbeitshund gehalten.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Wie der Name schon sagt, stammt diese Hunderasse von der Baleareninsel Mallorca in Spanien. Hierher wurden vor langer Zeit Herdenhunde importiert, aus denen sich im Laufe der Zeit der Mallorquin herausbildete. Der Mallorquin, früher auch Ca de Bestiar oder perro de pastor, ist ein klassischer Hütehund. Sein robuster, kräftiger Körperbau lässt vermuten, dass er in seiner Bewegung etwas schwerfällig sei, was er jedoch keinesfalls ist. Der mittelgroße Hund wird bis zu 73 cm hoch und etwa 40 kg schwer. Er ist vollkommen schwarz oder hat vereinzelt weiße Abzeichen auf der Brust und meist kurzes Fell – vereinzelt findet man auch Langhaarexemplare. Der Mallorquin ist ein Liebhaberhund, kommt er außerhalb Mallorcas doch eher selten vor. Trotz seines recht dichten, schwarzen Fells ist er gut an das mallorquinische Klima angepasst, sodass er Temperaturen von bis zu 40 °C problemlos aushält.
Ein temperamentvoller Begleiter
Der Mallorquin hat einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb. Er verteidigt Haus und Hof mit einem hohen Maß an Selbstvertrauen und zeigt eine gewisse territoriale Aggressivität. Aufgrund dieser Eigenschaft eignet sich der Mallorquin keinesfalls als Anfängerhund. Wer jedoch Erfahrung mit Gebrauchshunden hat, das Wesen dieser Hunde verstanden hat und in seiner Erziehung konsequent ist, hat mit dieser Rasse einen loyalen Freund und lebenslangen Begleiter. Fremde sowie gleichgeschlechtliche Artgenossen sieht der Mallorquin nur ungern und bringt ihnen ein großes Maß an Misstrauen entgegen, will er doch instinktiv seine Familie vor allem schützen, was ihnen etwas anhaben könnte. Innerhalb der Familie zeigt er sich hingegen treu ergeben, liebevoll und anhänglich, ohne dabei seine Rassemerkmale wie Selbstbewusstsein, Eigeninitiative und Selbstständigkeit zu verlieren. Wenn es ein Mallorquin werden soll Die Entscheidung für einen Mallorquin sollte wohl überlegt sein.
Stellen Sie sich neben den üblichen Anschaffungsfragen auch die Folgenden:
- Habe ich die nötige Erfahrung um einen Mallorquin zu halten?Diese Rasse hat einen ausgeprägten Charakter, der unbedingt Hundeerfahrung und konsequente Erziehung benötigt.
- Kann ich dem Hund genügend Auslauf bieten?Mallorquins sind äußerst bewegungsfreudig und haben viel Ausdauer und Energie und benötigen dementsprechend viel Auslauf, am besten eignet sich ein weitläufiges Grundstück. Er ist, nicht zuletzt wegen seines Charakters, keinesfalls ein Stadthund! Er beweist sich als ausdauernder Läufer und liebt das Wasser.
- Habe ich die Zeit und Energie meinen Hund artgerecht und ausgiebig zu beschäftigen?Die Rasse gilt als verspielt und lernfreudig und braucht unbedingt eine Aufgabe, um ausgelastet zu sein. Die Hunde suchen ständigen Kontakt zu ihrem Menschen.
Wer all das beachtet findet in dieser Rasse einen treuen Begleiter fürs Leben.
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Der Malteser ist eine kleine, elegante Hunderasse mit einem unverwechselbaren weißen Fell und einem charmanten Wesen. Als treuer Begleiter eignet er sich besonders für Menschen, die einen liebevollen und intelligenten Hund suchen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über Charakter, Haltung und Gesundheit des treuen Familienhundes.
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Was sind Mammatumore?
Mammatumore sind bösartige oder maligne und gutartige oder benigne Tumore im Bereich des Gesäuges bei Hündinnen. Es ist die häufigste Tumorerkrankung bei Hündinnen und der Anteil an bösartigen Tumoren liegt bei 40 bis 60 Prozent. Das Durchschnittsalter des Hundes bei der Entstehung des Tumors beträgt meist zwischen 10 und 14 Jahren. Vor allem Hündinnen der Rassen Spaniel, Pudel und Dackel sind anfällig für die Entwicklung der Tumore. Rüden entwickeln Brusttumore sehr selten – es ist aber möglich.
Mammatumore: Häufige Symptome
Mammatumore treten in der Brustleiste des Tieres auf. Meist sind die letzten beiden Drüsenkomplexe betroffen und die umliegende Haut kann gerötet sein und sich in manchen Fällen entzünden Bei fortschreitender Erkrankung sind Wucherungen als Knötchen im Bereich der Milchdrüse fühlbar. Der Umfang der Gesäugeleiste kann beim Befall vergrößert sein. Aggressiv wachsende oder entzündete Tumoren können zu einer Lahmheit des betroffenen Tieres führen. Auch die Lymphknoten im Bereich der Leiste oder der Achsel können vergrößert sein.
Mammatumore: Risikofaktoren
Grundsätzlich können Hündinnen jeden Alters an Mammatumoren erkranken. Es ist jedoch davon auszugehen, dass für Hündinnen ab dem mittleren Lebensalter ein höheres Risiko besteht. Dabei spielt auch die Lebensweise eine Rolle. Da Übergewicht die Tumorbildung begünstigt, sollten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung achten. Es besteht außerdem die Vermutung, dass die weiblichen Geschlechtshormone eine große Rolle bei der Entwicklung von Mammatumoren spielen. Aus dieser Vermutung heraus werden viele Hündinnen kastriert, um einen vermeintlichen Schutz vor Gesäugetumoren zu gewährleisten. Dabei ist diese Schutzfunktion durch die Kastration wissenschaftlich nicht sicher belegt. Vielmehr ist auf die möglichen Nebenwirkungen einer Kastration hinzuweisen:
- Harninkontinenz
- Gewichtszunahme
- Verhaltensänderungen
- Veränderung des Fells
- Erhöhtes Risiko für Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Erhöhtes Risiko für bestimmte Tumore
Sicher nachgewiesen ist dagegen, dass eine Läufigkeitsunterdrückung mithilfe von Hormonpräparaten die Entstehung von Mammatumoren begünstigt, schon kleine Dosierungen erhöhen das Risiko. Die Trächtigkeit und die Laktation, also das Stillen der Welpen, haben keinen Einfluss auf die Entwicklung von Gesäugetumoren.
Mammatumore: Therapie und Kosten
Mammatumore werden mit Hilfe der mikroskopischen Untersuchung einer Gewebeprobe diagnostiziert. Nach einer positiven Diagnose erfolgt meist ein chirurgischer Eingriff, wobei alle Umfangsvermehrungen entfernt werden. In vielen Fällen wird sogar die gesamte Gesäugeleiste entfernt, um auszuschließen, dass aus bereits in der Region gewanderten Tumorzellen neue Tumoren entstehen.
Um auszuschießen, dass ein Gesäugetumor bereits in andere Organe gestreut hat, sind weitere Untersuchungen vor der Operation ratsam. Beispielsweise können Lungenmetastasen teilweise auf einem Röntgenbild erkannt werden. Sind sie vorhanden, ist eine Operation in den meisten Fällen nicht mehr angezeigt. Bei bestimmten bösartigen Tumoren werden nach dem chirurgischen Eingriff unterstützende Behandlungsmaßnahmen empfohlen, unter anderem eine Chemotherapie, um ein erneutes Wachstum des Tumors an der gleichen oder an anderen Stellen zu verzögern oder zu verhindern. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die möglichen Kosten der Voruntersuchungen und der Therapie, da sie abhängig sind von der Lokalisation des Tumors, der Größe und des Operationsaufwandes.
Mammatumore: Prognose
Die Heilung der meist recht langen Hautnaht ist im Regelfall nach zwei bis vier Wochen abgeschlossen. Nach der Entfernung des Tumors kann es jedoch zu Wundheilungsstörungen kommen. Die Gefahr eines Rezidivs, also des wiederholten Entstehens des Tumors, beträgt 20 Prozent. Wenn Tochtergeschwülste vorliegen bzw. der entfernte Tumor eine Größe von mindestens 3 cm hatte, ist die Wahrscheinlichkeit höher, erneut einen Mammatumor zu entwickeln.
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Beim Manchester Terrier handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Entstanden sein soll diese Rasse bereits im 17. Jahrhundert. Aus diesem Grund gilt der Manchester Terrier als eine der ältesten Terrierrassen. Hunde dieser Rasse dienten zum einen als Rattenfänger und zum anderen als Gesellschaftshund. Es gibt hierzulande einige Manchester Terrier-Züchter, so dass sich Interessenten nicht unbedingt im Ausland nach dieser Hunderasse umsehen müssen. Bei der Wahl der Zuchtstätte sollte man auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren achten.
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Den passenden Namen für seinen Hund zu finden, ist eine wichtige Angelegenheit. Immerhin rufen Sie Ihren Vierbeiner ja mehrmals am Tag. Und der Name soll sicher auch zu Ihrem Rüden passen. Das Entscheidungskriterium Nummer Eins ist daher, einen geeigneten Namen zu finden. Auch unter den männlichen Hundenamen gibt es eine unglaublich große Auswahl. Deshalb finden Sie im Folgenden einige Tipps und Anregungen.
Die beliebtesten Hundenamen für Rüden
AGILA hat auch 2015 wieder die beliebtesten männlichen Hundenamen für Sie herausgesucht. Aus allen Namen der Rüden, die im Jahr 2015 geboren und auch in diesem Jahr bei uns versichert wurden, ist eine Top 5-Liste entstanden:
1. Balu
2. Buddy
3. Sam
4. Bruno
5. Jack
Weitere Tipps und Trends bei männlichen Hundenamen
Damit Sie den passenden Namen für Ihren Rüden finden, können Sie sich auch an Größe, Aussehen und Charakter Ihres Vierbeiners orientieren. Großen, muskulösen und selbstbewussten Hunden kann ein besonders männlicher Name sehr gut stehen. Während Verniedlichungen wie bei unserem Zweitplatzierten „Buddy“ eher zu verspielten Rüden passen. Bei männlichen Welpen sollte man daher im Hinterkopf haben, was aus diesem kleinen Kerl später einmal werden wird. Bei der Namenswahl gilt außerdem: Seien Sie kreativ! Auf der Hundewiese ist Ihr Vierbeiner wahrscheinlich nicht der einzige Rüde! Und wenn schon nicht der Hahn im Korb, so sollte sich doch wenigstens der Name abheben, oder?
Anregungen finden sich übrigens überall: In Filmen, im Fernsehen und in Büchern ist die Auswahl an männlichen Charakteren groß. Selbst aus der Historie lassen sich für Hundepersönlichkeiten interessante Ideen finden. Vielleicht finden Sie auch schon genau das Richtige hier:
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In unserer Tiernamenswelt finden Sie zahlreiche weitere Hundenamen, z.B. unterteilt in die Herkunft: englische Hundenamen, japanische Hundenamen und griechische Hundenamen.