Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen. Wenn Sie Fragen zu anderen Begriffen aus der Hunde- und Katzenwelt haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an
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Bei Ragdolls handelt es sich um eine Katzenrasse, die Anfang der 1960er Jahre entstanden ist. Die Stammmutter dieser Rasse war eine Katze namens Josephine. Josephine soll eine Freigängerin mit angoraähnlichem Fell gewesen sein und von Ann Baker in Kalifornien entdeckt worden sein. Josephine gebar einige Katzenwelpen und mit einem Kater, der das Aussehen einer Birma hatte, wurde die Zucht gestartet. An der Zucht sollen noch weitere, nicht bekannte Katzen beteiligt gewesen sein. Die Züchterin gab ihrer Katzenrasse den Namen "Ragdoll" was so viel wie "Lumpenpuppe" bedeutet. Dieser Name ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich Katzen dieser Rasse problemlos tragen lassen und dabei sogar schlaff in den Armen hängen. Man nahm an, dass dieses Verhalten auf ein verändertes Schmerzempfinden zurückzuführen sei. Dies hat sich jedoch nicht bestätigt. Katzen dieser Rasse empfinden Schmerzen wie andere Katzen auch. Die Ragdoll gehört zu den größten Hauskatzen.
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Ganz gleich, wie groß oder klein, brav oder ungestüm der Haushund ist: Einer der wichtigsten Aspekte in der Hundeerziehung ist die Einführung und Durchsetzung einer Rangordnung. Der Begriff der Rangordnung ist dabei eng mit dem Sozialverhalten von Hunden innerhalb eines Rudels verbunden, kann aber – zum Beispiel in Ermangelung anderer tierischer Gefährten – auch auf das Zusammenspiel zwischen Hund und Mensch ausgeweitet werden.
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Es ist ein Trugschluss, dass Räude bei Katzen nur bei verwahrlosten Tieren vorkommen kann. Auch normale, gut gepflegte Hauskatzen können daran erkranken. Räude wird, genau wie auch bei Hunden, durch Milben verursacht. Dabei handelt es sich um sehr kleine Spinnentiere, die, anders als viele andere Parasiten, nicht mit bloßem Auge zu erkennen sind.
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Es ist ein Trugschluss, dass Räude bei Katzen nur bei verwahrlosten Tieren vorkommen kann. Auch normale, gut gepflegte Hauskatzen können daran erkranken. Räude wird, genau wie auch bei Hunden, durch Milben verursacht. Dabei handelt es sich um sehr kleine Spinnentiere, die, anders als viele andere Parasiten, nicht mit bloßem Auge zu erkennen sind. Eine durchschnittliche Milbe ist nicht größer als 0,5 mm. Sie gräbt sich in die Haut von Ohren, Kopf und Nacken. Dort lebt sie und pflanzt sich fort. Die Eier werden in der Haut abgelegt und die Milben durchlaufen dort die verschiedenen Larven- und Nymphenstadien. Milben verbringen in der Regel ihren kompletten Lebenszyklus auf dem Wirtstier. Außerhalb des Wirtstieres können Milben nur wenige Wochen überleben.
Weiterlesen: Räude bei Katzen - auch Hauskatzen sind betroffen
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Räude beim Hund wird durch einen Befall mit Milben hervorgerufen. Bei Milben handelt es sich um winzigkleine Spinnentiere. Die Milben legen Eier in der Haut des Hundes ab und durchlaufen all ihre Entwicklungsstadien auf dem Wirtstier.
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Wie oft sollten Sie das Katzenklo reinigen?
Ihre Katze sollte sich wohlfühlen, wenn sie ihr Geschäft verrichtet. Daher muss schon bei der Auswahl des Katzenklos auf die richtige Größe geachtet werden, damit die Katze sich frei umdrehen und scharren kann, ohne sich bedrängt zu fühlen. Es sollte außerdem nicht in der Nähe von Schlaf- und Fressplatz des Stubentigers stehen, sondern am besten in einer ruhigen Ecke, in der sich Ihre Katze nicht beobachtet fühlt. Da Katzen ungerne große und kleine Geschäfte am selben Ort machen, sollten Sie nach Möglichkeit zwei Katzenklos für Ihre Katze besorgen. Besonders wichtig für die Hygiene und die Gesundheit Ihrer Katze ist es dann natürlich, das Katzenklo regelmäßig und gründlich zu reinigen.
Die richtigen Utensilien
Zum Reinigen brauchen Sie die richtigen Utensilien:
- Strapazierfähige und robuste Plastik- oder Metallschaufel
- Frisches Katzenstreu
- Essig
- Spezielle Reinigungsmittel für Katzenklos
Wenn Sie etwas mehr Geld in die Hand nehmen wollen, können Sie auch ein automatisches selbstreinigendes Katzenklo kaufen. Dann müssen Sie keine Zeit für die Reinigung aufwenden, sondern nur die Anlage von Zeit zu Zeit mit den nötigen Materialien befüllen.
Wie oft wie gründlich reinigen?
Bei der Frage, wie oft und wie gründlich Sie das Katzenklo reinigen sollten, sollten Sie einen gesunden Mittelweg zwischen ausreichender Hygiene für die Katze und einem nicht unnötig hohen Verbrauch an Katzenstreu finden. Es kann nicht pauschal gesagt werden, wie oft das Katzenklo zu reinigen ist, aber Richtwerte können dennoch gegeben werden. Der Reinigungsbedarf hängt auch von der Art der Katzenstreu ab. Benutzen Sie Klumpstreu, müssen Sie zwar regelmäßig (mindestens alle zwei bis drei Tage, am besten jeden Abend) die Klumpen herausnehmen sowie mit neuem Streu nachfüllen, eine komplette Reinigung des ganzen Katzenklos und Austausch der gesamten Streu ist dann jedoch nur in größeren Abständen (jede Woche Austauschen der Streu, mindestens einmal im Monat das ganze Katzenklo reinigen) nötig. Benutzen Sie jedoch ein nicht klumpendes Streu, müssen Sie es deutlich öfter austauschen, am besten einmal am Tag, mindestens jedoch zwei bis drei Mal in der Woche. Nicht klumpendes Streu entwickelt auch viel schneller einen empfindlichen Geruch, sodass Sie Katzenklos, die mit ihm ausgestattet werden, auch deutlich öfter mit Essig oder anderem Reinigungsmittel bearbeiten müssen, um für ausreichende Hygiene zu sorgen.
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Wer einen Hund hält, sucht oftmals nach einer passenden Beschäftigung für sein Tier. Der Hund soll ausgelastet sein und eine Aufgabe erfüllen dürfen, die seinen Anlagen entspricht. Rettungshunde erfüllen eine sinnvolle Aufgabe und die Ausbildung zum Rettungshund kann eine sinnvolle Beschäftigung für das Tier und eine Alternative zu den diversen Hundesportarten sein. Rettungshunde erfüllen ihre Aufgaben nicht nur zum Spaß, sie leisten wichtige Dienste, wenn es darum geht, Menschen aus gefährlichen Situationen zu befreien.
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Auch Hunde haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Schon gar nicht, wenn Herrchen oder Frauchen dieses auch noch selbst zubereiten. Hier ein Rezept für leckere Bananenkekse, die Ihr Hund Ihnen sicher ganz schnell aus der Hand frisst.
Zutaten
- 4 Bananen
- 175 g Haferflocken
- 125 g Mehl
- 50 g geschrotete Leinsamen
- Wasser
Zubereitung
Schälen Sie die Bananen und zerdrücken Sie sie mit einer Gabel. Die Haferflocken, das Mehl und die Leinsamen hinzugeben und mit einem Schuss Wasser durchkneten. Geben Sie soviel Wasser hinzu, bis der Teig klebrig und schwer ist. Danach den Teig in die gewünschte Form bringen (z.B. Knochenform) und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Nun die Kekse ca. 50 Minuten bei 120°C backen. Nach dem Backen gut auf dem Backblech auskühlen und trocknen lassen. Ihr Hund wird sich ganz sicher über diese selbstgemachten, leckeren Kekse freuen!
Achtung: Wenn die Kekse zu früh in einer Schüssel übereinander gestapelt werden, kann sich Schimmel bilden!
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Selbstgemachte Hundesnacks sind eine gute Alternative zum Hunde-Fertigfutter. Anbei finden Sie ein Rezept für Kartoffel-Speck-Taler, die Ihrem Hund ganz sicher hervorragend schmecken werden.
Zutaten
- 150 g Kartoffeln
- 100 g Haferkleie
- 1 TL Bierhefe (oder eine zerdrückte Bierhefe-Tablette)
- 50 g Speck
- 50 g Mehl
Zubereitung
Nachdem Sie die Kartoffeln zunächst gekocht haben und diese ausreichend abgekühlt sind, zerstampfen Sie sie. Den Speck in sehr kleine Würfel schneiden und mit den restlichen Zutaten zu den zerstampften Kartoffeln geben. Verkneten Sie die Masse nun zu einem festen Teig. Den Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen und mit Plätzchenformen ausstechen. Die Taler ca. 30 Minuten bei 170°C backen und danach ausreichend auskühlen lassen. Danach kann Ihr Hund die leckeren, selbstgemachten Kartoffel-Speck-Taler verzehren!
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Wollen Sie Ihre Katze einmal wieder richtig verwöhnen? Hier ein tolles Rezept für Käsekugeln, die Ihrer Samtpfote hervorragend schmecken werden.
Zutaten
- 200 g geraspelter Emmentaler oder Bergkäse
- 50 g Joghurt
- 80 g gekochter Reis oder Haferflocken
- 50 g Diätmargarine
- 2 EL geriebene Haselnüsse oder Kokosraspeln
Zubereitung
Zuerst den grob geraspelten Emmentaler mit dem Joghurt, den Haferflocken/dem Reis und der Diätmargarine gut vermischen. Die Masse zu kleinen Kugeln rollen. Dann die geriebenen Haselnüsse oder Kokosraspeln in ein Schälchen geben und die Kugeln darin wenden.
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Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner mit schmackhaften Lachsleckerlis. Wir haben das passende Rezept für dafür.
Zutaten:
30 g geräucherter Lachs
50 g Doppelrahmkäse
1 EL Magermilchpulver
Zubereitung:
Räucherlachs fein schneiden und mit dem Frischkäse gründlich vermischen. Aus der Fischkäse-Mischung mundgerechte Kugeln formen und von beiden Seiten in Magermilchpulver rollen. Die Leckerlis sind vier bis fünf Tage haltbar, wenn sie in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.
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Auch Hunde haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Schon gar nicht, wenn Herrchen oder Frauchen dieses auch noch selbst zubereiten. Hier ein Rezept für leckere Lamm-Tomaten-Kugeln, die Ihr Hund sicher lieben wird.
Zutaten
- 1 Tomate
- 100g Lammfleisch
- 1 EL gehackte Kräuter
- 100g Vollkornmehl
- 2 TL Olivenöl
- 2 EL Wasser
Zubereitung
Entkernen Sie die Tomate und entfernen Sie ihre Haut. Pürieren Sie die Tomate. Das Püree verarbeiten Sie mit den restlichen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig.Formen Sie nun mundgerechte Teigkugeln und setzen Sie diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Drücken Sie die Kugeln ein wenig platt, damit sie nicht wegrollen und backen Sie diese ca. 40 Minuten bei 180°C.
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Auch Hunde haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Schon gar nicht, wenn Herrchen oder Frauchen dieses auch noch selbst zubereiten. Hier ein Rezept für leckere Leberpfannkuchen, die Ihr Vierbeiner bestimmt zum Fressen gern hat.
Zutaten
- 500g Geflügel-Leber
- 3 EL Vollkornmehl
- 1 Ei
- Wasser
Zubereitung
Pürieren Sie die Leber fein und geben Sie die restlichen Zutaten hinzu. Geben Sie soviel Wasser hinzu, bis der Teig eine sehr zähe Konsistenz hat. Er sollte zäher als bei normalen Pfannkuchen sein.Nun nach und nach die Pfannkuchen in einer Pfanne ausbacken. Danach abkühlen lassen und Ihren Liebling damit verwöhnen.
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Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner mit schmackhaften Leberwurstkeksen. Wir haben das passende Rezept für dafür.
Zutaten (ca. 50 Plätzchen):
60 g Vollkornhaferflocken
250 g Vollkornmehl
250 g Leberwurst
240 ml Milch oder Wasser
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Haferflocken und Mehl in einer großen Schüssel vermengen und anschließend Milch bzw. Wasser und die Leberwurst dazugeben. Alle Zutaten gut miteinander vermischen und den Teig gut durchkneten. Den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen und Plätzchen mit einem kleinen Förmchen ausstechen. Die Plätzchen auf ein leicht gefettetes Backblech legen und die Kekse 25 Minuten bei 180°C backen.
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Auch Katzen sind für ein wenig Abwechslung auf dem Futterplan dankbar. Hier ein Rezept für ein leckeres Schleckermaul-Mahl.
Zutaten
- 1 TL Malzpaste
- 1 EL Hüttenkäse
- 1 EL Quark (mager)
- 1 Eigelb (unbedingt frisch)
- Katzenminze oder Katzengras
Zubereitung
Alles miteinander verrühren und anschließend mit der Katzenminze oder mit Katzengras garnieren. Sie können dieses Schleckermaul-Mahl max. 2 Tage abgedeckt im Kühlschrank lagern.